Letters from Iwo Jima Blu-ray

LETTERS FROM IWO JIMA zeigt die Geschichte der Weltkriegsschlacht um die Insel vor Japan aus der Perspektive der schonungslos unterlegenen japanischen Verteidigungstruppen. Clint Eastwood inszeniert die persönlichen Geschichten der japanischen Soldaten zwischen eisenhartem Patriotismus und Ausweglosigkeit.

Bild und Ton der Blu-ray sind absolut erstklassig. Die Ausstattung ist ordentlich.

LETTERS FROM IWO JIMA ist ein exzellentes und sehenswertes Kriegsdrama, das mit der ausgezeichneten Regie Eastwoods und einer ausgezeichneten Inszenierung punktet.

Eastwoods Film überzeugt, aber er begeistert mich leider nicht. Eastwood geht Geschichtlich auch dahin wo es wehtut und was gerne mal nicht gesagt oder gezeigt wird. Erwartungsgemäß auf hohem Niveau. Handwerklich nichts auszusetzen, auch die Figuren überzeugen. Mir fehlt allerdings der letzte Knackpunkt.

Außer das das Bild des Films absichtlich blass gehalten ist, ein einwandfreies Bild.

Der Ton liegt leider nur in DD 5.1 , hier hätte man einen DTS Ton nehmen können, der mehr Räumlichkeit wiedergibt.

Ein sehr guter Film !

Quasi das Pendant zu "Flags of our Fathers" ... diesmal aus der Sicht der Japaner. Gefällt mir besser, da hier mehr der Blick auf das Kampfgeschehen gerichtet ist. Packend, fesselnd und spannend. Ein wirklich tolles Werk von Clint Eastwood. Bild und Ton sind sehr gut, ohne Referenzwerte zu erreichen. Extras mittelmäßig. Fazit: absolut sehenswert !!!

Letters From Iwo Jima zeigt Regisseur Clint Eastwood die Schlacht um Iwo Jima aus der Sicht der Japaner.Fazit : Hammer Kriegsfilm mit Toller Story, Das Bild ist auch bei Details sehr scharf und knackig.
Der Ton hat ordentlich guten Bass in einigen Szenen des Films,von Mir klare Kaufempfehlung für Fan von Kriegsfilmen mit guter Handlung .!!!

Mit Letters From Iwo Jima zeigt Regisseur Clint Eastwood die Schlacht um Iwo Jima aus der Sicht der Japaner.
Das Gegnstückt dazu heißt Flags Of Our Fathers und zeigt logischerweise die Seite der Amerikaner.
Ken Watanabe ist hier der Hauptdarsteller.

Die Story von Letters From Iwo Jima ist eindeutig besser wie die von Flags Of Our Fathers,
Bild und Ton können hier ebenfalls gut überzeugen.

Die Extras sind glaube etwas weniger wie bei Flags Of...

Fazit:
Viel Drama, doch einige Synchronsprecher passen nicht zu den Darstellern.

Von der Handlung her stärker als Flags Of Our Fathers. Vielleicht liegt es daran, dass man die amerikanische Kriegsseite schon so oft gesehen hat. Gut inszeniert von Eastwood und mit guten Schauspielern versehen.

Bild und Ton gehen wir bei Flags Of Our Fathers absolut in Ordnung und lassen echtes HD Niveau aufkommen.

Schöner Film. Reinschauen lohnt sich.

Sehr gelungener Film, besser als Flag of our Fathers. Die story ist packend und zeigt einen die andere seite des Krieges. Sehr entphelenswert.

Habe mir den Film auch nur zugelegt weil hier fast durch die bank absolut positive Bewertungen zu finden sind, leider trifft der Film nicht meinen Geschmack!
Das liegt sicherlich an den meiner Meinung nach schlechten Schauspielern, nicht alle, aber die meisten.
Außerdem passen die Synchronstimmen auch nicht wirklich dazu.
Wirklich Stimmung kommt da bei mir nicht auf.
Sicherlich hat der Film seine großen Momente, aber größtenteils hab ich mich gelangweilt und war sogar kurz davor abzubrechen.
Mag sein das ich mit meiner Meinung als einer der wenigen da stehe, immerhin meine Freundin teilt meine ansicht!

Bild und Ton sind aber ganz ordentlich, da kann ich nicht wirklich meckern.

Zu Flags of our Fathers kann ich nur sagen das ich den besser fand, aber auch der haut mich bei weitem nicht vom Hocker...

Der bessere von beiden Clint Eastwood Kriegsverfilmungen. Bild und Ton gehen mehr als in Ordnung. Die Extras sind auch ok. Dafür Ist die Story wesentlich besser ausgearbeitet und viel sehenswerter als bei Flags of our fathers

Die Story erhält von mir klare 5 Sterne - Klasse Arbeit von Clint Eastwood. Aus Sicht der völlig unterlegenen Japanern gegenüber einer Überzahl von Amerikanern mit bester Bewaffnung, ärztlicher Versorgung und Essensvorräten, gedrehter Film. Aus purer Verzweiflung und von der Heimat ohne jegliche Unterstützung leisteten die völlig unterlegenen Japaner Widerstand bis zum letzten Mann. Für Fans ein Muss.

guter kriegsfilm von clint eastwood!bild war sehr gut und der ton für dolby digital nicht schlecht,leider wie so oft bei dolby digital fehlt der richtige druck,das i-tüpfelchen!aber wie gesagt nicht schlecht der ton.

Voller Vorfreude, aufgrund der guten Bewertungen hier im Forum, legte ich die Scheibe ein und freute mich auf gute Unterhaltung. Aber leider hat Clint Eastwood aus dieser Story längst nicht das gemacht, was drin gewesen wäre und rutscht teilweise schon ins Kitschige ab. Zum größten Teil lag das an den meiner Meinung nach schlechten Schauspielern. Nur ganz wenige konnten tatsächlich glaubhaft ihre Gefühle übermitteln. Wahrscheinlich lag das auch an den deutschen Synchronstimmen, denn die Texte der Schauspieler wirkten allesamt wie abgelesen und krampfhaft wiedergegeben. Schlimm waren auch die pseudo-tragischen Klavierklänge, die die Erinnerungen der Schauspieler an die Zeit vor dem Krieg untermalten. Wie in einer schlechten Nachmittagssoap. Grausam. Auch wirkten viele Aktionen oder die Kommunikation unglaubwürdig und einstudiert. Es kam einfach nicht dazu, dass man im Film drinsteckt, mitfiebert und die Gefühle und Aktionen versteht. Schade. Ich habe von Clint Eastwood hier viel mehr erwartet.

Das Bild lag in 21:9 mit stark eingeschränktem Farbraum vor. Als Stilmittel mit Absicht gewählt, hat es Clint Eastwood hier zu "gut" gemeint und es übertrieben. So gewinnt der Film nicht an Athmossphäre, sondern es wirkt zu unnatürlich. Dann lieber gleich einen schwarz-weiß-Film.
Die Kontraste sind sehr hart, teilweise ist eine Gesichtshälfte gleißend hell, während die andere komplett im schwarz versunken ist. Schlecht!
Da der Film zu einem großen Teilen in Höhlen spielt, macht sich zudem der mäßige Scharzwert und die schlechte Durchzeichnung in dunklen Szenen sehr negativ bemerkbar.

Leider kann zum Ton auch nicht viel positives berichtet werden. Einzig der Luftangriff auf das Camp konnte glänzen, die räumliche Abmischung hierbei war hervorragend. Sonst fehlten deutlich Umgebungsgeräusche zur Unterstützung der Athmossphäre. Teilweise kam es einem, natürlich übertrieben dargestellt, vor wie eine Mono-Tonspur, obwohl durchaus einiges an potentiellen Umgebungsgeräuschen hätte eingebunden werden können.

Fand ich persönlich deutlich besser, als 'Flags of our fathers'. Man fühlt sich viel näher am geschehen, bei den Vorbereitungen nd während der Schlacht von Iwo Jima. Und vorallem endlich mal ein richtig guter Film über den 2.Weltkrieg aus japanischer Sicht, da die Perspektive aus Sicht der Allierten recht ausgelutscht ist.
Das Bild ist auch bei Details sehr scharf und kräftig.
Der Ton hatt ordentlich wumms.

Anders als "Flags of our fathers" schildert "Letters from Iwo Jima" ausschließlich die Geschehnisse während der Vorbereitung der Schlacht um Iwo Jima und der Schlacht selbst. General Kuribayashi, ein Heeresgeneral, der in Amerika ausgebildet wurde übernimmt das Kommando und krempelt zunächst den Plan für die Verteidigung auf links. Die Situation der Japaner ist schwierig: wenig Essensvorräte, schlechtes Wasser und die ausbleibende Verstärkung zermürben die Moral in den Monaten vor der Schlacht, in der die Soldaten tagein, tagaus hart körperlich arbeitend Stellungen graben. Als die Amerikaner landen, beginnt das große Sterben.. Clint Eastwood gelingt hier auf den ersten Blick, was selten in Kriegsfilmen zu sehen ist: auch des Gegners menschliche Seite wird gezeigt; im Allgemeinen zeigen andere Filmemacher den Feind so, dass die Taten der eigenen Truppen gerechtfertigt erscheinen. Allerdings wird auch deutliche Schwarz-Weiß-Malerei betrieben: während bei den Amerikanern in "Flags.." alles zwischen den Dienstgradgruppen recht kameradschaftlich zugeht, herrscht in der japanischen Armee ein überbetontes Authoritätsgefälle, dass durch meist ideologisch verblendete Offiziere überdeutlich herausgestellt wird. Ein Kompetenzgerangel wie hier wird bei den Amerikanern nicht gezeigt. Selbst Kuribayashi, als äußerst menschlich dargestellt, wählt zum Schluss lieber den Freitod als sich der Niederlage zu stellen und reißt viele mit in den Tod. Technisch ist die Scheibe ganz ähnlich wie "Flags..": das Bild ist meines Erachtens etwas schärfer, ebenfalls farbreduziert, hier aber mit erdigeren Farbtönen versehen. Der Sound erschien mir etwas räumlicher. Extras hätte ich mir mehr zum Thema gewünscht.
Mein persönliches Fazit: "Letters from Iwo Jima" ist tatsächlich für mein Empfinden gelungener als andere Kriegsfilme, weil er den "Feind", sonst grausam, brutal und vor allem anonym und gesichtslos, als Menschen mit Familie, Freunden und Emotionen zeigt, der sich lediglich in Ideologie, Kultur und Weltanschauung unterscheidet. Ob dieser Film mehrfach gesehen wird, muss der Einzelne für sich entscheiden. Bei mir wird es wieder ein paar Jahre dauern.

Ich muß den meisten meiner Vorredner Recht geben, das Letters from Iwo Jima klar besser als Flags of our fathers ist! Hier wird wesentlich mehr auf Gräueltaten in einem Krieg eingegangen und ebenfalls die menschlichen Schicksale! C.Eastwood ist hier wieder der ganz große Wurf gelungen. Ein Ausnahmefilm, der mal nicht nur die amerikanische Seite zeigt, und sie dann auch noch heroisiert. Ein wirklicher ANTIkriegsfilm!
Das Bild ist gestochen scharf, aber manchmal zu dunkel gehalten!
Der Ton ist superb! Da lechzt meine Anlage nach mehr!
Eine klare Kaufempfehlung von mir!!!

"Letters" zeichnet sich durch eine eindrucksvolle Bildsprache und eine toll erzählte Geschichte aus. Clint zeigt hier seine ganze Klasse - klar besser als "Flags"!

Das Bild zeigt eine exzellente Detailschärfe. Stilbedingt wurden die Farben auf ein Minimum reduziert.

Sehr gelungene Tonabmischung. Bassdruck und Schlachteffekte hätten noch direkter ausfallen können.

Während mich Flags of our Fathers nicht richtig berühren konnte, ist das bei Letters from Iwo Jima ganz anders. Hier hat Eastwood wirklich ein Meisterwerk erschaffen, dass einem das Grauen und die Sinnlosigkeit von Kriegen sehr anschaulich darstellt.
Die technische Seite der BD geht voll und ganz in Ordnung. So ist das Bild jederzeit knack scharf und kann trotz der gewählten Farbkomposition überzeugen. Auch akkustisch bietet sich eine eindrucksvolle Kulisse mit schöner Räumlichkeit, sehr guten Effekten und tollen Bässen.
Die Extras hätten allerdings umfangreicher sein können.

Toll gemachter Kriegsfilm ,alles was C.Eastwood anpackt ist einfach Klasse ! Bild und Ton sind sehr gut gelungen !

EIn wirklich super Kriegsfilm/Drama. Den muss man einfach gesehen haben, finde ihn noch besser als flags of ouu father, da hat clint eastwood echt ein meisterstück angeliefert. Auch die mir zum teil unbekannten schauspieler haben mich mehr als nur überzeugt. Das Bild ist hammer und auch der ton weiß zu überzeugen. Die extras fand ich auch sehr gut, diesmal zwar nicht komplett in HD wie bei flags of our father, aber man wird auch hier gute 86min beschäftigt. Das mit den untertitel hab ich auch erst spät bemekt, als ich beim japanischen schon fast verzweifelt bin :-D