Jarhead - Willkommen im Dreck Blu-ray

Der Film ist einfach nur blöd und die der Verlauf und Aussage teilweise massiv von “Full Metal Jacket“ geklaut. Die Dialogen hätten Schulkinder in der Sonderschule besser geschrieben.
Der Film versucht natürlich auch witzig zu sein, für mich alles anders als witzig. Natürlich versucht der Film auch eine Botschaft zu vermitteln natürlich gelingt ihm das nicht.
Der reinste Quatsch dieser Film.
Also ein Punkt für die Optik und ein Punkt noch für mich das ich durchgehalten habe. Der letzte Punkt sollte aber durch die miserablen Leistungen der Schauspieler wieder aberkannt von mir werden, manchmal bin auch ich großzügig.
2/10 Punkten.

Surreale Bilder grausamer Schönheit und echt gute Schauspieler. Das ist der Film in kurz Zusammenfassung. Kein sonderlich spannender Film oder gar Blockbuster, aber mit Full Metal Jacket ein Antikriegsfilm den man einfach gesehen haben sollte.

Das Bild hat mir sehr gut gefallen und gibt wenig Anlass zu Kritik.

Der ist gut und schrappt mit 4,4 (wie das Bild) knapp an den Punkten vorbei.

Als Jake Gyllenhaal Fan wollte ich mir nun auch endlich mal Jarhead angucken.Auch wenn er schon vorher in mehreren Filmen mitspielte wie unter anderem Donnie Darko,so ist ihm doch mit Jarhead der endgültige Durchbruch gelungen.In Jarhead spielt Gyllenhaal einen Marine,welcher im Golfkrieg unter der Operation Desert Storm eingesetzt wird.Dabei muss er sowohl mit seinem strengen Sergeant,gespielt von Jamie Foxx,wie auch seiner Gruppe klarkommen.Währenddessen plagt ihn noch der Gedanke,dass seine Freundin während seiner Abwesenheit fremdgeht.Storytechnisch ist der Film solide.Was die Darsteller hier aber abliefern ist grandios.Vor allem Gyllenhaal hat hier einige sehr gute wie auch eine sehr krasse Szene,die zeigen,was er auch damals schon für ein grandioser Schauspieler war.Ich gebe Jarhead 3,5 Punkte.

Jarhead erzählt die Geschichte junger US-Soldaten, die für den Irak-Kuwait Krieg ausgebildet werden. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich auch mit eben dieser. Vielmehr werden aber die einzelnen Soldaten und deren Gedanken selbst beleuchtet. Viele von ihnen haben ihre ganz eigene Vorstellung vom Dienst für ihr Vaterland. In den meisten Fällen haben bereits Großvater und Vater in vorangegangenen Kriegen gedient.und man möchte natürlich die stolze Familientradition fortführen . Die Realität sieht.jedoch ganz anders aus, denn selbst als sie an die Front stationiert werden, besteht der Alltag meist aus Training und Manövern in sengender Hitze. Den Rest des Tages wird versucht, die Zeit herum zu bekommen. Dabei kommt so mancher auch auf dumme Gedanken. Das, wofür sich die jungen Männer jedoch verpflichtet haben, scheint so nah und doch so fern, der Krieg. Als es dann an der Front los zu gehen scheint, werden sie schnell von der Realität eingeholt. 
Die Umsetzung ist recht interessant und die ersten zwei Drittel auch sehr unterhaltsam, aufgrund der verschiedenen Charaktere, welche von guten Darstellern wie Jake Gyllenhall, Peter Sarsgaard und Jamie Foxx verkörpert werden. Kriegshandlungen gibt es nur gegen Ende einige wenige. An sich ist der Film jedoch ziemlich ruhig erzählt. Meiner Meinung.nach ist der Film etwas zu lang geraten, denn in der zweiten Hälfte schleicht sich schon die ein oder andere Länge ein. Insgesamt aber ist Jarhead durchaus sehenswert und lebt.von seinen guten Darstellern. 3,5 Punkte

Das Bild hat ene gute Schärfe, Details wie einzelne Haare und Poren sind die meiste Zeit gut zu erkennen. Es gibt minimal Filmkorn. Die Farben sind satt.

Der Ton hat soliden Bass und ist gut abgemischt.

Als Extra gibt es u.a. Deleted Scenes, Interviews und einige weitere Featurettes. 2,5 Punkte

Fazit: Leihempfehlung

Sollte bei diesem Film jemand einen Kriegsfilm mit großen Schlachten mit viel Action und seichter Unterhaltung erwarten liegt er bei „Jarhead“ doch arg daneben.
Bei dem Film handelt es sich auch keineswegs um eine Anti-Kriegs Dokumentation mit moralischem Anspruch für die Fraktion der Gutmenschen.
Was der Film jedoch zeigt ist der Krieg aus der Sicht der einfachen Soldaten die nach harter Scharfschützenausbildung beim Marines Corps in das zukünftige Kriegsgebiet verlegt werden.
Ihre Vorstellungen und Erwartungen von alter Soldatenromantik werden allerdings jä gedämpft als sie dort dann tagtäglich Stumpfer Drill erwartet und das Heimweh ständig schmerzt.
Abwechslung ist selten denn meist herrscht öde Langeweile in unerträglicher Hitze der viele der GIs auf absurde Gedanken kommen lässt um den aufkeimenden Lagerkoller zu entfliehen.
Auch hat keiner eine Ahnung was demnächst eigentlich passieren soll, so sitzt man rum und der Krieg auf den alle so scharf sind findet einfach nicht statt.
Bei den jungen Soldaten handelt es sich meist um keine Draufgänger Typen und Möchtegernhelden deren unterschiedliche Charakterzüge im Angesicht des drohenden Krieges so langsam zum Vorschein kommen.

Korrekt dem Verlauf des Zweiten Golfkrieges folgend (Der Erste Golfkrieg war ein Grenzkrieg zwischen dem Iran und dem Irak, der vom 22. September 1980 bis zum 20. August 1988 andauerte auch Iran-Irak-Krieg oder Irak-Iran-Krieg genannt, im Unterschied zum Irak-Kuwait-Krieg, dem Zweiten Golfkrieg) sind sie nur selten in richtige Gefechte verwickelt und der Feind bleibt weder sichtbar noch greifbar.
Somit findet der Kampf meist im Kopf gegen sich selbst statt.
Als der Krieg sie dann dennoch mit seiner hässlichen Wirklichkeit einholt und die Truppe auf den Highway of Death trifft, ist das Grauen unfassbar und Surreal.
Für Interessierte hier ein Link.
http://www.highwayofdeath.com/
Das Bild der BD ist großartig und das stellenweise vorkommende Filmkorn wirkt nie störend.
Der Ton konnte mich auch voll und ganz überzeugen und bietet eine sehr dynamische Soundkulisse.
Der dichte atmosphärische Score unterstreicht den Film zusätzlich und sorgt für einen permanenten Schauer.
Die Extras sind rundum in Ordnung interessant und sehenswert.

Story: Ein etwas anderer Kriegsfilm. Hier stehen keine Feuergefechte und extreme Grausamkeiten im Vordergrund. Es wird eher der Marine-Alltag auf realistische Weise portraitiert, aufgezeigt was passieren kann, wenn man jungen Leuten zu viel Zeit und Waffen an die Hand gibt, womit sie sich gedanklich beschäftigen und welche Ängste und Befürchtungen sie verdienter Maßen haben, was ihr Privatleben zu Hause angeht. Ein bis zwei klassische Actionszenen gibt es zwar auch, jedoch sind diese schnell vorbei. Einen größeren Part nimmt eine fast surrealistische Sequenz in den brennenden Ölfeldern ein und erinnert etwas an "Apocalypse Now", wohingegen der Anfang eine sehr starke Hommage an "Full Metal Jacket" darstellt - manche mögen der Meinung seien, dass es einfach abgekupfert ist. Egal wie es nun tatsächlich ist, muss man sagen "Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht".
Schauspielerisch sind alle Akteure sehr glaubhaft und verkörpern, die ihnen anvertrauten Persönlichkeit sehr glaubwürdig und zu keiner Zeit zweifelt der Zuschauer an deren Bewegründen und Emotionen.
Neben einer guten Story, mit sehr viel Charakterzeichnung und Emotionen und sehr guten Schauspielern, kann Jarhead aber auch noch mit einer superben Kameraarbeit und Musikauswahl beeindrucken und bleibt in positiver Erinnerung.
An die ganz Großen des Genres kommt der Film jedoch nicht ran und das etwas pseudo-philosophische und wirklich nicht tiefgründige Ende (die letzten 1-2 Minuten vor dem Abspann) hätte man sich getrost sparen können.

Bild: Hier bekommt der Cineast ein durchweg sehr hochwertiges Bild präsentiert, welches besonders mit seinem erstklassigen Schwarzwert punkten kann und dank seiner konstant guten Farbwiedergabe für eine gute Plastizität sorgt. Stilmittel bedingt können die Farben aber zwischen untersaturiert und einem etwas erhöhtem Kontrast wechseln, wirken jedoch stets natürlich. Die Schärfe ist durchweg sehr gut und die Detailwiedergabe überzeugt auch vollends; besonders Texturen und Gerätschaften sind hier zu beachten. Gelegentlich macht sich ein minimales (!) Korn bemerkbar, stört aber zu keiner Zeit und während den vielen Wüstenbildern ist es praktisch garnicht wahrnehmbar. Zwar kommt es zu einem leichten Detailverlust in dunkleren Szenen, jedoch sorgen ein sehr guter Kontrast, differenzierte Farben und starke Konturen für ein sauberes Bild.

Sound: Sehr sauberer und feiner Mix, der eher durch seine sehr gute Dialog- und Musikwiedergabe, als durch Schlachtengetöse überzeugen kann. Obwohl der Sound filmisch bedingt eher frontlastig ist, bekommt man eine sehr gelungene Räumlichkeit geboten, die durch einfache aber nicht minder gute Effekte erreicht wird. So wird beispielsweise einfach ein Song leiser "aus Entfernung" wiedergegeben und schon entsteht ein räumliches Klangbild. Die actiongeladenen Szenen zu Beginn und in der Mitte des Films können dann aber auch mit einer Vielzahl an kräftigen Explosionen mit ordentlich Tiefenbass überzeugen, welcher hinzu noch recht präzise ausgefallen ist. Im Gesamten handelt es sich hier um einen realistischen und bedingt einfallsreichen Soundmix, der weniger auf Konfrontation geht, dies aber auch kann und eher durch seine Songauswahl und deren Wiedergabe besticht.

Extras: Audiokommentare, jede Menge Deleted Scenes, Dokumentationen und Interviews.

Grundsätzlich ist Jarhead eine sehr gut inszenierte Geschichte über ein Scharfschützenbatallion der Marines im 1. Irak-Krieg. Dabei stehen die Protagonisten und insbesondere der Haupdarsteller im Mittelpunkt, es gelingt eine sehr tiefgreifende und realistische Zeichnung der Charaktere, die schauspielerischen Leistungen sind durchwegs klasse. Die Story hat ein paar langatmige Stellen, ist aber im Großen und Ganzen spannend und innovativ. Der große Minuspunkt besteht für mich jedoch darin, dass sich Jarhead in eine Reihe von amerikanischen Filmen reiht, die es nicht schaffen, eine Anti-Kriegs-Botschaft über den amerikanischen Tellerrand hinaus zu kreiren. Ähnlich wie bei The Hurt Locker, der - für mich völlig unverständlich - den Oscar bekommen hat, wird das grausame Szenario der US-Truppen mit starker Individualisierung dargestellt, ohne dabei die politischen Hintergründe oder das Leiden der dortigen Zivilbevölkerung zu zeigen. Die Anti-Kriegs-Botschaft des Films wird mehrmals angedeutet, jedoch nicht offensichtlich, was vermutlich so beabsichtigt ist, dennoch aber auch andere Interpretationen zulässt. Dafür gibt es von mir 1 Punkt Abzug.

Das Bild ist überwiegend zufriedenstellend, vor allem die hellen Szenen in der Wüste überzeugen, jedoch fehlt des Öfteren das Quäntchen zum HD-Feeling. Selbiges gild für den Ton, der mit dem englischen leider nicht mithalten kann. Extras sind ein paar oben.

Sehr guter Film. Die Story gefällt mir richtig gut. Bild, Ton und Extras sind Ok. Auf jeden Fall zu empfehlen.

Also ich muss sagen mir hat Jarhead richtig gut gefallen! Der Film zeigt richtig wie sich die Soldaten im 1. Golfkrieg gefühlt haben müssen. Und dies wurde noch mit sehr guten Schauspielern und einem echt richtig gut passenden Soundtrack kombiniert. Grandios!!

Kriegsfilm ist es für mich nicht wirklich, eher ein Anti-Kriegsfilm. Sehr gelungener Film den man gesehen haben muss.

Ein Kriegsfilm in dem nicht geschossen wird, irgendwie eine komische Vorstellung, aber doch sehr gelungen umgesetzt. Ein intelligent inszenierter Film, es müssen nicht immer durchgehend die Fetzen fliegen um das Leben als Soldat zu beschreiben. Auch so bietet der Film eine Menge erschreckender Momente. Ich halte den Film für absolut gelungen.

Die Bluray ist ebenfalls auf einem guten Niveau. Keine Referenz, aber er fällt auch nicht negativ ab.

Eine gute Umsetzung eines guten Films!

Ich hatte mich auf einen Film á la Full metal Jacket gefreut und war doch etwas enttäuscht. Es geht mehr um das (Er-)Leben eines amerikanischen Soldat in Langeweile, Zweifel und das Durchdrehen in der Einöde. Selbst der finale, lang erwartete Schuß wird verwehrt.

Die Story ist eine gute Mischung aus Drama und Komödie, wenn sie auch etwas mehr Action hätte vertragen können. Aber vermutlich ist das Absicht, um die lähmende Langeweile der Soldaten zu verdeutlichen.

Für die Bildqualität würde ich eine 3,5 geben, da das Bild recht oft grobkörnig und unscharf war. Aber das ist zu verzeihen, da es sich ja um "dreckigen" Krieg handelt.
Oder wie man auch sagen könnte: "Willkommen im Dreck!"

Der Ton ist gut und die Extras sind ok, wenn auch was wenig.

Fazit: Sehr lohnenswerter Film.

Ein Kriegsfilm ohne Krieg (auch wenn's ein Kriegsdrama ist) ist wie ein Porno ohne Sex. Jarhead erinnert mich sehr an Full Metal Jacket. Im ersten Drittel Training, im zweiten Drittel das Drumherum und im letzten Drittel Action / Krieg. Bei Jarhead ist so ähnlich. Wobei weder der Witz des Trainings / Drills aus FMJ noch die Spannung aus dem letzten Drittel erreicht werden. Ich hab sehnsüchtig auf ein wenig Action gewartet und wurde maßlos enttäuscht. Gyllenhaals Rolle hat es treffend gesagt: Ich habe keinen einzigen Schuss abgefeuert.

Die Bild- und Tonqualität ist wirklich sehr gut. Dank der guten Kameraführung kommt sehr oft ein Mittendrin-Gefühl auf.

Die Extras entsprechen 1:1 der 2 Disc Limited Edition der DVD-Fassung. Heisst: 2,5 Stunden Interviews, Deleted Scenes und diveresen Featurettes. Zusätzlich sind noch 2 Audiokommentare enthalten.

Wer die Erstauflage besitzt, darf sich auf ein FSK-freies Cover freuen. Die Neuauflagen haben ein Wendecover. Wie immer kann man sich bei dem Punkt auf Universal verlassen.

Bei Jarhead handelt es sich um ein Kriegsdrama, welches den damaligen Irak-Krieg swoie das Leben, den Schmerz und die Probleme der amerikanischen Soldaten einfängt.

Der Bildtransfer kann als gut betrachtet werden. Es leistet sich weder große Stärken, jedoch auch keine Schnitzer.

Der dt. Ton liegt als dts-Spur vor und steh dem Bild in nichts nach.

Ich wollte mir " Jarhead - Willkommen im Dreck " unbedingt anschauen, da ich den Trailer auf DVDs viele Male gesehen hatte. Als ich ihn dann endlich auf Blu Ray Disc sah, war ich so fasziniert dass ich noch ein paar wochen über den Streifen redete. Ich fand ihn richtig gut gemacht, ein fantastischer Film den ich mir bestimmt noch mehrmals ansehen werde. Am besten gefielen mir die Szenen im Camp in der Wüste als sie trainierten. Und als sie auf den Ölfeldern waren fand ich sehr beeindruckend. Sehr gut gespielt fand ich auch als Swoff Furg mit dem Gewehr bedrohte und immer wieder schrie er würde ihn umbringen und irgendwie ziemlich irre dabei aussah, als er ihn immer wieder unterbrach wenn er sagen sollte, dass sein Gewehr ohne ihn nichts sei. Ich fand es aber nicht so gut als Swoffs Freund Troy am Ende starb. Sehr berührend fand ich auch, als sie alle wieder zurück in ihr altes Leben gingen und alle einen anderen Job hatten. Der eine arbeitet im Supermarkt und der andere zieht wieder in den Krieg...

Bild und Ton finde ich auf dieser Blu-Ray Disc sehr gut gelungen, beides konnte mich ebenfalls begeistern. Die Extras sind guter mittelmaß und sehr interessant! Unbedingt anschauen, kann ich nur wärmstens empfehlen!

Ein Anti-Kriegsfilm der jüngeren Geschichte. Jake Gyllenhaal spielt den Marine Anthony Swofford, der nach seiner Ausbildung in den Golfkrieg gezogen wird. Doch statt eines Kriegsschauplatzes erwartet ihn und seine Kompanie nichts als Hitze, Langeweile und den Mangel an Wissen, gegen wen oder was und warum man überhaupt kämpfen soll.

Mir hat der Film gut gefallen. Die Charaktere wirkten realistisch und handelten plausibel. Die Story war sehr interessant und der Mangel an Kriegs- und Actionszenen war in keinster Weise störend.

Die Bildqualität ist ziemlich gut, aber ohne Referenz zu erreichen. Das gelegentlich leicht Filmkorn stört überhaupt nicht.

Soundtechnisch gibt es absolut nichts zu bemängeln. Extras sind sehr interessant und sehenswert!

Finde den Film sehr gut. Er hebt sich wunderbar von anderen Filmen des gleichen Genres ab und macht beim zugucken einfach Spaß. Neben der Unterhaltung bietet er aber auch dezent verabreichte Kritik, die keinesfalls mit dem Holzhammer kommt. Ich gucke ihn mir immer wieder gerne an.

Mehr extras und mehr Action. Dann ist dieser Film perfekt.

Mal ein etwas anderer Kriegsfilm der sich mit den Problemen und sorgen der Soldaten beschäftigt. Sehr sehenswert!