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The Last of Us Remastered

Publisher:
Entwickler:
Erscheinungsjahr:
Kategorie:
Sprachen:
Untertitel:
Menüsprache:
Altersfreigabe:
HD-Auflösung:
Tonformat(e):
Dolby 5.1
Anzahl-Spieler:
1, 2-8 online
Netzwerkfähig:
Ja
Trophäen:
Ja
Veröffentlichung:
30.07.2014
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Story
10,0
 
Grafik
9,0
 
Sound
9,0
 
Atmosphäre
10,0
 
Singleplayer
10,0
 
Multiplayer
6,0
 
Steuerung
8,0
 
Gesamt
8,9
Dass der PlayStation Exklusivtitel The Last Of Us bereits auf der PS3 ein wahres Meisterwerk war, ist sicherlich jedem gut informierten Spieler bekannt. Ein gutes Jahr später kommen nun, dank der Remastered Edition, auch PlayStation 4 Besitzer in den Genuss, sich diesen Meilenstein der Videospielgeschichte quasi in der „Deluxe“-Variante anzusehen. Ob sich das Ganze auch lohnt und vor allem den relativ hohen Preis für ein Remake wert ist? Wir werden sehen.

Story

Rein inhaltlich entspricht die Remastered Edition haargenau dem PS3-Vorbild und bekommt sogar, durch die nahtlose Integration des „Left Behind“ DLC, eine noch dichtere Atmosphäre. An dieser Stelle zitiere ich aus unserem Test der PS3-Version aus dem letzten Jahr: „Sporen lagen in der Luft, als es den Menschen an den Kragen ging. Ein parasitärer Pilz fand Gefallen, und Möglichkeiten auf den Menschen überzuspringen. Dort setzt er sich im Hirn fest, um das Verhalten des Individuums zu steuern. Die Menschheit reagierte zu langsam auf den früheren Waldbewohner und erlitt erschütternde Verluste. Städte wirken ausgestorben, Elektrizität ist nahezu abgeschafft und ganze Staaten sind verwüstet. Die Überlebenden haben sich vor allem in Quarantänezonen eingefunden, die strengstens kontrolliert werden. Hier walten keine Parteien mehr, sondern das Militär.“ Die Geschichte beginnt 20 Jahre nach dem großen Ausbruch. Dies ist die Welt von Ellie. Das vierzehnjährige Mädchen kennt nur das Leben in der Quarantänezone. Sie blieb von den Folgen des Ausbruchs verschont, erlitt jedoch eigene Verluste. Ellie ist Waise und muss sich selbst über Wasser halten. Sie soll aber nicht in der Quarantänezone bleiben. Sie soll in ein anderes Lager gebracht werden. Das Lager der Fireflies. Einer Gruppe von Menschen, die sich dem Militärregime verweigern und auf eigene Faust losgezogen sind. In einer Zeit, in der man Essensmarken braucht und lange anstehen muss, ist es aber nicht so einfach, Ware zu transportieren, geschweige denn Menschen. Dafür gibt es Menschen wie Joel. Joel ist 40 Jahre alt.
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Er hat die hässlichen Auswirkungen gesehen, die der Pilz mit sich brachte. Auch er erlitt schwere Verluste, über die er nur schwer hinwegkam. Um zu überleben, nimmt er Schmuggelaufträge an und setzt seine Ziele mit allen Mitteln durch. Es gibt nur noch wenige moralische Grenzen, die er noch nicht übertreten hat. Joel wird damit beauftragt, das Mädchen Ellie fortzuschaffen. Eine Aufgabe, die Joel aufgrund der Belohnung annimmt. Ellie kann den großen groben Mann zunächst nicht leiden. Aber als sie erstmals die Gefahr erahnen kann, die hinter den sicheren aber kalten Wänden auf sie lauert, weiß sie, dass sie ihm vertrauen muss. Auch Joel bleibt während der Reise von Ellies hoffnungsvollem Charme nicht unbeeinflusst.“ Mehr soll an dieser Stelle nicht über die Story verraten werden.

Grafik

Die Entwickler legten ja bereits auf der PS3 sehr hohe Anforderungen an die grafische Umsetzung. Besonders zur Geltung kam dies vor allem bei den wirklich beeindruckenden Gesichtsanimationen der Charakter und Gegner, den tollen Kamerafahrten und Panorama Szenen sowie dem erstklassigen Leveldesign. Auf der PS4 schaut das überwucherte Endzeit-Szenario von The Last Of Us jedoch noch schöner aus, als es das ohnehin schon war. Zugegeben, das Remake erreicht hier zwar nicht die Qualität eines Killzone: Shadow Fall oder inFamous: Second Son, aber durch die höhere Auflösung, die verbesserten Texturen, die enorme Weitsicht, die schönen neuen Grafikeffekte wie z. B. Staubpartikel sowie der butterweichen Darstellung mit 60 Bildern pro Sekunde, sieht Joel und Ellies Abenteuer nun einfach grandios aus. Das flüssigere Gameplay ist, wie auch schon in der Tomb Raider: Definitive Edition, zu jeder Zeit deutlich spürbar und wirkt sich positiv auf die Präzision beim Zielen aus. Die Full HD Auflösung steht auch den vielen Cutscenes sehr gut zu Gesicht und lässt sie noch filmreifer wirken. Spieler, denen das flottere Gameplay dank der 60fps nicht so zusagt haben die Möglichkeit, die Framerate auf konstante 30fps festzulegen, was dann in etwa dem Spielgefühl der PS3 Version entspricht.
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Dank des Day One Patches sind die selten auftretenden Clipping-Fehler oder das Kantenflimmern nun nahezu Geschichte. Des Weiteren bringt er auch noch den neuen und überaus gelungenen Foto Modus mit, in dem sich Hobbyfotografen ordentlich austoben können.

Sound

Gustavo Santaolalla, der für seine Filmmusik aus Babel, Brokeback Mountain und 21 Gramm bekannt ist, verpasste dem Spiel ein eigenes Flair. Seine Gitarrenklänge unterlegen die Situationen mit spannender, unverwechselbarer Musik. Darauf hat sich Naughty Dog aber nicht ausgeruht. Oft gibt es Stellen, in denen eine bedrohliche Stille vorherrscht, keine Saite schwingt, keine Trommel pocht und keine Taste angeschlagen wird. Die gesamte Klangkulisse ist unglaublich ausgeprägt und über jeden Zweifel erhaben. Umgebungsgeräusche wirken natürlich und werden realistisch eingeblendet. In Gebäuden werden die Außengeräusche gedämpft und schwellen erst wieder an, sobald man aus der Tür tritt. Je nachdem, über welchem Boden wir uns bewegen, klingen auch die Schritte anders. Die Waffen klingen allesamt satt und passend, und der Surround Sound sorgt so manches Mal dafür, dass man erstaunt dem Regen Geprassel lauscht oder sich beim Spielen umdreht, weil von hinten doch ein Geräusch kam. Die Tonabmischung lässt leider, speziell in der deutschen Version, Kritik zu. Bei Dialogen sind nämlich unschöne Lautstärkeschwankungen vorhanden. Auch reicht die deutsche Synchronisation, obwohl sich diese auf hohem Niveau bewegt, nicht an die Emotionen der englischen heran. Da in der Remastered Version des Spiels beim Start verschiedene Sprachen ausgewählt werden können, kommt man aber nun auch ohne das Umstellen der PlayStation Systemsprache in den Genuss der Original Synchronisation. Sofern man der englischen Sprache nicht mächtig ist, besteht natürlich auch die Möglichkeit, Untertitel zuzuschalten. Gut eingebunden wurde auch der Lautsprecher des PS4-Controllers. Schaltet man z. B. im Spiel die Taschenlampe ein, ertönt aus dem Pad ein leises „Klick“. Ein Feature, das man zwar nicht zwingend haben muss, aber auch nicht mehr missen möchte, da es auf seine Art ein wenig zur dichten Atmosphäre beiträgt.

Atmosphäre

Zum Schneiden zu dick ist die Atmosphäre, die wie Nebelschwaden aus dem Fernseher tritt und den angespannten Spieler umhüllt und fesselt. Bereits das Intro wird einem lange im Kopf bleiben. Es gibt allerhand Szenen in der Welt, die man verfolgen kann, Gespräche, die man mithören kann und Bilder, die sich einen in den Kopf brennen können. Man findet Comics von „früher“, Notizen von Verstorbenen und andere Schriftstücke, die vom Unheil zeugen. Diese Texte erscheinen recht häufig, sind aber optional. Will man das eben Aufgehobene ansehen, muss man das per Taste bestätigen. Andernfalls hebt man es auf und es verschwindet für später in der Tasche. Wunderbares Detail: Liest man das Schriftstück und steckt es weg, erwähnt es Joel daraufhin sofort; spricht sogar mit Ellie darüber. Nur wer die Gegenden weitreichend erforscht, wird in der Welt gut zurechtkommen und gerade genug Gegenstände und Munition mit sich herumschleppen. Welche Freude man empfinden kann, wenn man einen Lappen in der Welt findet! Denn nun kann man endlich ein Medikit zusammenbasteln. Munition lässt sich, gleich wie Materialien, nicht unendlich horten. Und ein Fehler kann uns all unsere Bomben und ein ganzes Shotgun-Magazin kosten. Dann heißt es also wieder: Auf, auf, auf, zur großen Suche! So soll sich Survival anfühlen!

Singleplayer

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Das Action-Adventure The Last Of Us schickt die beiden Protagonisten Joel und Ellie auf eine Reise durch die menschenleeren Überreste der USA. Angelehnt an Filme wie Der Omega Mann oder I Am Legend, verbreitet das Spiel eine ähnlich bedrückende Stimmung und Melancholie. Schmuggler Joel, dessen Part wir größtenteils übernehmen, kennt dieses Umfeld so gut wie seine Westentasche und ist zunächst nicht sehr erfreut darüber, dass er Ellie in das gut 600 Meilen entfernte Pittsburgh eskortieren soll. Für die beiden beginnt eine Reise voller Gefahren, in welcher sie sich immer besser kennenlernen und aufeinander angewiesen sind. Schon bald entsteht aus einer anfänglichen Zweckgemeinschaft eine tiefe Freundschaft. Aus rein spielerischer Sicht ist das brutale Endzeit-Epos ein klassischer Stealth-Action-Titel im Stil von Splinter Cell. Anstatt Gebäude zu stürmen oder wie ein Irrer von A nach B zu rennen, wird hier die Kameraperspektive ganz gezielt dazu eingesetzt, sich einen taktischen Vorteil zu verschaffen und Gegner auszumanövrieren. Neben dem normalen Schleichen und dem Nutzen der Deckung spielt auch das Lauschen eine sehr große Rolle, um die Position der Gegner zu bestimmen. Schwierig wird das Ganze nur dann, wenn man es mit Gegnern zu tun hat, die regungslos in der Dunkelheit lauern und keine Geräusche verursachen. In einer solchen Situation wirkt eine gut platzierte Nagelbombe, ein Pflasterstein oder ein geworfener Molotow Cocktail wahre Wunder. Unterstützt wird Hauptprotagonist Joel dabei tatkräftig von Ellie, deren KI durchweg recht gute Dienste leistet. Natürlich ist die künstliche Intelligenz aber auch weiterhin nicht ganz perfekt, aufgrund des hervorragenden Gesamtpaketes verzeiht man dies jedoch gerne. Das Gameplay bewegt sich dauerhaft auf Referenzniveau. Die langjährige Erfahrung, die Naughty Dog speziell durch die Uncharted Reihe im Bereich Action Adventure gesammelt hat, kommt The Last Of Us unentwegt zugute. Die Full HD Auflösung sowie die gesteigerte Framerate von 60fps sind sozusagen noch das fehlende i-Tüpfelchen und werten das Spiel deutlich auf.

Multiplayer

Neu in der Remastered Edition ist der Multiplayer DLC „Abandoned Territories“, der den Multiplayer Modus auf alle Fälle bereichert. Weiterhin ist leider kein kooperatives Spielen möglich, wie es z. B. bei Uncharted 3 der Fall war. Nach Auswahl der gewünschten Fraktion (Jäger oder Fireflies) stehen an dieser Stelle ein klassischer Team-Deathmatch Modus oder ein Überlebensmodus zur Verfügung. Naughty Dog hatte die Idee, die Story und die Stärken der Singleplayer Kampagne auch auf den Multiplayer zu transferieren, soweit so gut, nur leider scheitert es an dieser Stelle an der Umsetzung und der Mehrspielermodus kann dem eines Uncharted 3 bei Weitem nicht das Wasser reichen. Möglicherweise ist dies aber auch dem vergleichsweise kleinem Budget zu schulden, das den Dogs hierzu zur Verfügung stand. Der Fokus von The Last Of Us liegt ganz klar auf der Solo Kampagne und das ist auch gut so.

Steuerung

Das User-Interface-Team baute eine Mechanik, die es erlaubt, mit möglichst wenig Knöpfchengedrücke ans Ziel zu kommen. Daher wirkt das Layout anfänglich etwas neu, vielleicht überladen und gewöhnungsbedürftig. Aber nach kurzer Zeit hat man sich an das System gewöhnt. Mit den Kreuzrichtungstasten werden die Habseligkeiten hervorgeholt. Unten befinden sich Wurfgegenstände. Ein Ziegel oder eine Flasche, darunter ein Molotov-Cocktail. Oben befinden sich ein Medikit, um seine Wunden zu heilen, darüber selbst gebaute Bomben. Links werden die Großwaffen angezeigt und rechts die Faustfeuerwaffen. Anfangs immer nur eine Waffe. Die anderen sind noch im Rucksack verstaut. Will man eine andere Waffe ausrüsten, die immerhin noch drei Schuss im Magazin hat, so wählt man seine Waffe im Holster aus, hält X gedrückt und wählt die gesuchte Waffe. Dabei stellt Joel seinen Rucksack auf dem Boden ab, das Spiel wird nicht pausiert. Will man eine Bombe basteln, folgt man demselben Schema. Auf das Symbol und X gedrückt halten. Sonst hat man recht gewöhnliche Third-Person-Steuerung. Zielen mit L1 plus R1 lässt einen die Waffe abfeuern. Da man in einer Welt mit wenig Munition nicht blind feuern sollte, kann man es erst gar nicht. Drücken auf R1 lässt einen nachladen. Ungewöhnlich aber logisch und umsetzbar. Mit L2 sprintet man, und mit R2, beginnt man zu lauschen. Die Welt taucht dann in ein blasses Grau und man bewegt sich nur noch sehr langsam. Dafür kann man in einem gewissen Umkreis alle Bewegungen ausmachen, sogar durch Wände hindurch. Joel steuert sich etwas langsamer als sein geistiger Vorfahre Nathan Drake. In diesem Setting passt es aber, denn Joel ist ein müder Mann. Sinnfreies Drücken der Sprungtaste X bewirkt darum keinen springenden Joel. Die Steuerung passt perfekt in das neu erdachte Survival-Action-Genre. Mal langsam, mal schnell.

Fazit

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Nachdem The Last Of Us auf der PS3 bereits das Maximum aus der Hardware herausgeholt hat, lag die Messlatte bei der Remastered Version natürlich entsprechend hoch – ganz besonders bei Kennern der PS3 Version. Die Naughty Dog‘s haben wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass sie es wie kein Zweiter verstehen, auf der Hardware der PlayStation zu programmieren. Des Weiteren wissen die Naughty‘s einfach, wie man eine filmreife, spannende Geschichte erzählt, die einen von Anfang an in ihren Bann zieht. Spieler, die bisher nicht in den Genuss kamen, die PS3 Version zu spielen, sollten, NEIN! MÜSSEN hier zugreifen. Kenner des PS3 Originals müssen abwägen, ob ihnen das neu Gebotene den Preis wert ist. Mit The Last Of Us hat sich Naughty Dog ein Denkmal gesetzt, dass nun in der Next Gen Fassung sogar noch schöner glänzt, als es das ohnehin schon tat.
  • beeindruckende neue visuelle Effekte
  • flüssiger Ablauf dank 1080p und 60fps
  • Gameplay noch besser als auf der PS3
  • höhere Bildrate verbessert die Präzision
  • alle bisherigen DLCs beinhaltet
  • toller Fotomodus
  • sporadisches Kantenflimmern
  • teilweise lange Ladezeiten
  • KI hat manchmal Aussetzer
(bc/pa)
(weitere Reviews anzeigen)
geschrieben am 30.07.2014

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8 Bewertung(en) mit ø 4,66 Punkten
 
GRAFIK
4.4
 
SOUND
5.0
 
SPIELSPASS
4.9
 
SPIELDAUER
4.4

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