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Rise of the Tomb Raider: 20-jähriges Jubiläum - Day One Edition

Publisher:
Erscheinungsjahr:
Kategorie:
Sprachen:
Menüsprache:
Altersfreigabe:
HD-Auflösung:
-
Tonformat(e):
Dolby 5.1
Netzwerkfähig:
Nein
Trophäen:
Ja
Veröffentlichung:
11.10.2016
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Story
8,0
 
Grafik
9,0
 
Sound
10,0
 
Atmosphäre
8,0
 
Singleplayer
8,0
 
Gesamt
8,6
Drei Jahre ist es inzwischen her, seit PS4-Spieler das letzte Mal mit Archäologin Lara Croft eines ihrer wohl intensivsten und fordernsten Abenteuer erleben durften. Eine ziemlich lange Zeit, die allerdings nur Besitzer der Sony-Konsole über sich ergehen lassen mussten, den eigentlich erschien die Fortsetzung Rise of the Tomb Raider bereits im vergangenen Jahr, aufgrund eines Exklusivabkommens mit Microsoft jedoch vorerst nur für PC und Xbox One. Aber wie heißt es so schön, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und nun ist das neue Tomb Raider am 11. Oktober endlich auch für die PlayStation 4 erschienen. Zudem haben es sich Square Enix und Crystal Dynamics nicht nehmen lassen und haben dem Titel anlässlich des 20. Jubiläums der Spielreihe allerhand Extras spendiert. Welche dies sind und ob die PS4-Portierung technisch gleichauf mit der Xbox One-Variante liegt, klären wir in unserem Test.

Story

Die Handlung von Rise of the Tomb Raider spielt ein Jahr nach den Ereignissen des vorangegangenen Abenteuers, in welchem sich die damals 21-jährige Lara Croft unter der Leitung von Dr. James Whitman auf eine Expedition in den Pazifik begab, um dort die sagenumwobene Insel Yamatai zu finden. Diesmal verschlägt es die junge Archäologin in das verschneite Sibirien, wo sie auf den Spuren ihres verstorbenen Vaters wandelt und nach der verschollenen Stadt Kitesch sowie dessen Mythos um das Geheimnis der Unsterblichkeit sucht. Dort muss sie sich nicht nur gegen die eisige Natur behaupten, sondern bekommt es zudem mit der Geheimorganisation Trinity zu tun, deren skrupelloser Anführer Konstantin das gleiche Ziel verfolgt und beabsichtigt, eine neue Weltordnung zu verwirklichen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

Grafik

Es ist schön anzusehen, dass die PS4-Umsetzung von Rise of the Tomb Raider der inzwischen knapp einjährigen Xbox One-Vorlage optisch ebenbürtig ist. Zwar wird nicht das Niveau eines Uncharted 4: A Thiefs End erreicht, aber die Ingame-Grafik kommt dem schon sehr nahe und sieht wirklich fantastisch aus. Zwar bleibt es auch bei der PS4-Version bei konstanten 30 Bildern pro Sekunde, aber das stellt sich nicht als Nachteil heraus und auch der Spielfluss leidet nicht spürbar darunter. Das es zwar noch besser und schneller in Bezug auf die Grafikdarstellung gehen könnte, wurde zwar bereits bestätigt, was die erweiterten Grafikoptionen der PS4 Pro allerdings wirklich noch aus dem Spiel herauskitzeln werden, wird erst ein späterer Vergleich zeigen. Aber keine Sorge, auch die „normale“ Version ist eigentlich über alle Zweifel erhaben und geizt nicht mit Details. Ganz im Gegenteil sogar: Egal ob ihr gerade in vereisten Höhlen nach neuen erklimmbaren Wegen für eure Kletteraxt Ausschau haltet, eine alte Sowjet-Anlage erkundet, in einer altertümlichen Zisterne das Wasser umleitet oder euch in der sibirischen Wildnis mit Wölfen oder gefährlichen Bären herumschlagt, alles wirkt sehr detailverliebt und versetzt einen mehr als nur einmal in Staunen. Selbst beim Erkunden der großen Spielwelt und dort versteckter, unerforschter Höhlenkomplexe oder der alten Ruinen ertappt man sich immer wieder dabei, das man stehen bleibt und einfach nur die Architektur, die vielen Statuen oder anderen unzähligen Kleinigkeiten bewundert. Überaus ansehnlich sind auch die Animationen und Bewegungsabläufe der Protagonisten, die nahezu realistisch umgesetzt wurden und zu keiner Zeit abgehakt wirken. Da wir gerade bei Realismus sind: Wenn Lara in eine dunkle Höhle geht und dort einen Leuchtstab zückt oder aus einem finsteren Bereich wieder zurück ins Helle geht, dann ist das schon sehr beeindruckend umgesetzt - selten bekam man solch schöne Lichteffekte zu sehen, wie hier.

Sound

Wie bereits beim Vorgänger, bekommt man auch hier wieder eine erstklassige Vertonung geboten, welche die gesamte Spielzeit über auf Kinoniveau ist. Fans der Reihe wird dabei aber sofort auffallen, das es beim deutschen Ton eine Änderung gegeben hat: Lara Croft wird nun nicht mehr von der Schauspielerin Nora Tschirner gesprochen, sondern stattdessen leiht die Synchronsprecherin Maria Koschny (Stammsprecherin von Jennifer Lawrence, Gemma Aterton) der jungen Archäologin nun ihre Stimme. Beim englischen Originalton hingegen ist alles beim alten geblieben, hier ist wieder Camilla Luddington zu hören, welche bereits 2013 im 'Tomb Raider'-Reboot die bisherige Lara-Sprecherin Keeley Hawes nach vier Jahren Zusammenarbeit ablöste. Aber nicht nur Koschny beziehungsweise Luddington machen einen sehr guten Job, auch die übrigen Sprecher passen zu ihren Charakteren und fügen sich sehr gut ins Gesamtbild ein. Für die musikalische Untermalung zeichnet sich diesmal nicht Jason Graves, sondern der Filmkomponist Bobby Tahouri verantwortlich, der durch seine Arbeiten an 'Iron Man' oder die 'Game of Thrones'-TV-Serie bekannt wurde und der auch hier stets für eine passende sowie stimmige Atmosphäre sorgt. Sehr kräftig und dynamisch klingen auch die Soundeffekte im Spiel: Wenn Lara beispielsweise zu den Waffen greift und mit ihren verschiedenen Handfeuerwaffen den Trinity-Schergen ordentlich einheizt, dann kracht und rummst es im heimischen Wohnzimmer gewaltig. Kugelhagel, Explosionen und auch die Hintergrundgeräusche, wie beispielsweise der kalte sibirische Wind oder das Heulen der Wölfe, verteilen sich exzellent über sämtliche Surround-Kanäle und lassen einen noch tiefer in die Spielwelt eintauchen. Wer mit der Abmischung an sich aber nicht zufrieden ist und bestimmte Bereiche wie Sprachausgabe, Effekte oder eben die Musik manuell seinen Bedürfnissen anpassen möchte, der kann dies im Optionsmenü nachjustieren.

Atmosphäre

Rise of the Tomb Raider erzählt eine von Beginn bis zum grandiosen Finale spannende Geschichte, die angereichert ist mit allem, was ein aufregendes Action-Adventure auch bieten sollte. Eine tolle Heldin, über deren Vergangenheit und Kindheit man nun endlich mehr erfährt, gute Nebencharaktere, einen fiesen und knallharten Gegenspieler, Intrigen, Verschwörungen sowie Verrat. Über die gesamte Spielzeit wird es nicht eine Sekunden lang langweilig, was aber nicht nur an der Geschichte selbst, sondern auch an den vielen kleinen Details liegt, welche die Entwickler in das Spiel mit eingebaut haben. Während des gefährlichen Abenteuers trifft man nicht nur wilde Tiere, vor denen manchmal nur eine Flucht hilft, sondern auch Verbündete, wie beispielsweise den mysteriösen Jacob, dem Lara zunächst nicht so recht über den Weg trauen will, welcher sich aber im späteren Spielverlauf noch als nützlicher Lebensretter erweist. Man erkundet aber auch geheime Grabkammern und muss verschiedene Rätsel lösen oder knifflige Kletterpartien meistern, um weiter voranzukommen. Die malerische Umgebung lädt ebenfalls dazu ein, sämtliche Locations ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Wie bereits beim Vorgänger sind auch hier wieder viele Sammelgegenstände in Kisten und anderen Behältnissen versteckt, welche es zu finden gilt. Aber auch verschiedene Tiere wie zum Beispiel Hasen, Hirsche, Vögel oder Wölfe können gejagt und erlegt werden. Als Belohnung winken dann zusätzliche Erfahrungspunkte oder Utensilien, welche zum Erweitern der Ausrüstung oder Weiterentwicklung der Waffen und Kampftechniken benötigt werden. Letztere teilen sich erneut in die drei Kategorien Kämpfer, Jäger sowie Überlebender auf. Das alles ist ähnlich aufgebaut wie beim Vorgänger, weshalb sich 'Tomb Raider'-Veteranen schnell heimisch fühlen werden. So sammelt man beispielsweise im Wald giftige Pilze, die zum Herstellen von Giftpfeilen verwendet werden können. Wer hingegen Äste abbricht, kann das Hartholz verwenden, um seinen Köcher mit neuen Pfeilen zu bestücken. Aufgelesenes Öl oder exotischere Sammelgegenstände wie Magnesiterz, Wildschweinfett, Technikteile oder Chromiterz werden hingegen für den Bau von stärkeren Waffen wie beispielsweise Bomben oder anderen Spreng-Geschossen benötigt. Wer zudem im Besitz von seltenen byzantinischen Münzen ist, der kann diese bei einem abtrünnigen Trinity-Händler gegen andere nützliche, seltenere Gegenstände eintauschen. Eine nette Idee ist auch, dass man für das Untersuchen und Übersetzen diverser Schriften, welche unter anderem an Monolithen zu finden sind, seine Sprachkenntnisse in Mongolisch, Russisch sowie Griechisch erweitern kann, was zusätzliche Erfahrungspunkte einbringt, mit denen man schneller das Maximum seiner Fähigkeiten erreicht. Passagenweise wäre es zwar schön gewesen, wenn die Entwickler etwas mehr Mut zu mehr Neuem gehabt hätten, aber das altbewährte Spielprinzip hat sich glücklicherweise nicht abgelöst und bietet einen noch immer sehr hohen Unterhaltungswert.

Singleplayer

Ein feiner Zug von Square Enix und Crystal Dynamics, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums, der Reihe eine PS4-Fassung zu spendieren, welche mit zahlreichen zusätzlichen Inhalten aufwartet, für die Xbox One-Besitzer noch separat zur Kasse gebeten wurden. Die 20-Jähriges Jubiläum Edition enthält nämlich neben dem eigentlichen Hauptspiel auch die DLC-Erweiterungen 'Kalte Finsternis' sowie 'Baba Yaga: Der Tempel der Hexe', natürlich inklusive aller zusätzlicher Expeditionskarten und Outfits. Bei Erstgenanntem muss man in einer Sowjet-Forschungsbasis nach dem Ursprung einer mysteriösen chemischen Waffe suchen und Gefangene befreien, wohingegen man es bei Baba Yaga mit einer freien Interpretation des alten russischen Märchens Baba Jaga zu tun bekommt, einer hässlichen, unberechenbaren Hexe, welche in einer Hütte lebt, die auf riesigen Hühnerbeinen steht. Ebenfalls mit an Bord ist der neue Modus 'Laras Albtraum', in dem man gegen Horden von Zombies kämpfen muss sowie Blutsbande (Blood Ties), in dem man endlich wieder das Croft-Anwesen betreten und dessen Geheimnisse erkunden darf. Alternativ hat man dazu auf der PS4 sogar die Möglichkeit, dies in VR zu tun, allerdings erscheint PlayStation VR erst die Tage und ist aktuell überall vergriffen, weshalb wir zu dessen Einbindung und Umsetzung leider nichts berichten können. Abschließend beinhaltet die Edition auch noch den Expeditionsmodus, in welchem die vielen Spielvarianten wie Punktangriff, Kapitelwiederholung, der Ausdauer-Modus sowie die Mission 'Widerstand der Verbliebenen' für abwechslungsreiche und fordernde Unterhaltung sorgen. Dazu gibt es noch den Schwierigkeitsgrad 'Ultimativer Überlebender' für die Hauptkampagne, zwölf verschiedene Outfits, sieben zusätzliche Waffen, 35 Expeditions-Karten sowie fünf klassische Lara-Skins. Einen richtigen Mehrspielermodus bietet 'Rise of the Tomb Raider' zwar nicht, allerdings hat man hier die Möglichkeit, den Ausdauer- beziehungsweise Überlebensmodus zu zweit im Koop-Modus anzugehen. Eine ziemlich coole Idee, denn wo man sonst alleine in der Wildnis unterwegs ist, kann man diese nun gemeinsam mit einem Kumpel durchstreifen und sich beim Erkunden der Umgebung und Suchen nach wertvollen Gegenständen gegenseitig den Rücken freihalten. Der Clou dabei ist allerdings, dass die Karte auf der man gerade spielt, niemals die Gleiche ist, sondern stets anders generiert wird. Folglich sind die Schätze nicht immer an den gleichen Stellen zu finden und auch die Gegnerpositionen variieren. Aber hier muss man sich nicht nur vor Tieren und menschlichen Gegnern in Acht nehmen, sondern auch tödliche Fallen sowie Kälte und Hunger müssen berücksichtigt werden. Hat man alles gesammelt und will aus dem Gebiet evakuiert werden, muss dazu ein großes Signalfeuer entzündet werden – ein Signal, auf das natürlich auch eure Gegner aufmerksam werden. So kommt es eigentlich immer am Ende einer Mission zu einem spannenden und actiongeladenen Showdown, bei dem mehr als nur einmal die Munition knapp wird. Am Ende der Mission gibt zudem eine Zeitleisten-Statistik darüber Aufschluss, was man alles erlebt hat, wie viele Tage man überlebt hat und wo man gescheitert ist. Ein toller Koop-Modus, der viele Spieler nach Abschluss der Kampagne für eine lange Zeit begeistern wird.

Fazit

Nachdem PS4-Besitzer nun lange genug auf Laras neues Abenteuer warten mussten und sich die Zeit vermutlich bereits mit Uncharted 4: A Thiefs End vertrieben haben, ist es eine erfreuliche Nachricht verkünden zu können, das sich das lange Ausharren definitiv gelohnt und ausgezahlt hat. Mit Rise of the Tomb Raider erscheint nun nämlich nicht nur das eindeutig bessere Action-Adventure, sondern auch eine gelungene Edition zum 20. Jubiläum der Reihe, welche alle DLCs sowie Erweiterungen enthält – und das auch noch zu einem deutlich günstigeren Preis. Neben dem eigentlichen Hauptspiel, den DLC-Erweiterungen 'Kalte Finsternis' und 'Baba Yaga: Der Tempel der Hexe' sind zudem auch die zwei neuen Spielmodi 'Laras Albtraum' sowie 'Blutsbande' enthalten, von denen letztgenannter sogar mittels PlayStation VR erkundet werden kann. Dank des ebenfalls integrierten Expeditions-Modus, dem höheren Schwierigkeitsgrad sowie dem Ausdauer-Modus, der optional auch im Koop-Modus angegangen werden kann, wird für eine langanhaltende und durchaus fordernde Spieldauer gesorgt. Um sämtliche Missionen und Rätsel zu meistern, sowie Sammelgegenstände und Schätze zu finden, benötigt man durchaus bis zu 50 Spielstunden. Technisch ist das Ganze ebenfalls ordentlich umgesetzt worden. Audiovisuell gehört der Titel sogar mit zum Besten was es aktuell auf der Sony-Konsole zu bestaunen gibt und auch in Bezug auf das Gameplay gibt es eigentlich kaum etwas zu bemängeln. Wenn überhaupt, kann man lediglich die manchmal etwas ungenaue Kollisionsabfrage kritisieren, durch die einige Male ein Sprung ins Leere geht oder ein Gegenstand nicht sofort aufgehoben wird. Hier muss man schon darauf achten, das Lara stets richtig ausgerichtet ist, damit alles sofort klappt - aber dieser Umstand schmälert keinesfalls den ansonsten sehr gelungenen Gesamteindruck, der das neuste Tomb Raider-Abenteuer vor allem für Genre-Fans sehr empfehlenswert macht. Für Lara-Fans ist der Titel ohnehin ein Pflichtkauf und auch alle anderen, die auf der Suche nach einem guten Action-Adventure sind, können hier zugreifen – es lohnt sich!
  • filmreife und spannende Story
  • schicke Videosequenzen
  • wunderschöne und abwechslungsreiche Schauplätze
  • große, weitläufige Areale
  • gelungene Story-Kampagne
  • ordentliche deutsche Synchronisation / professionelle Sprecher
  • starker Soundtrack
  • viele Rätsel und Suchgegenstände
  • sehr guter Spieleinstieg
  • bekanntes Spielprinzip mit guten Erweiterungen
  • Nebenmissionen und Herausforderungen
  • viele Waffen und erweiterbare Fähigkeiten
  • komfortables Schnellreisesystem
  • faire Speicherpunkte
  • alle DLCs und Erweiterungen bereits integriert
  • neue Spielmodi + optionale VR-Unterstützung
  • neuer Koop-Modus
  • Story teilweise etwas vorhersehbar
  • schwache Gegner-KI
  • zu lineare Tauchsequenzen
  • Kollisionsabfrage nicht immer optimal
(Roland Nicolai)
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geschrieben am 20.10.2016

Rise of the Tomb Raider: 20-jähriges Jubiläum - Day One Edition - Preisvergleich

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2 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
GRAFIK
4.0
 
SOUND
4.5
 
SPIELSPASS
3.5
 
SPIELDAUER
5.0

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